Ahlden

Über den Hegering Ahlden

So wie auch viele andere Hegeringe hier in der Heide wurde auch der Hegering Ahlden auf Grund der vorliegenden Gesetzesvorlage des Reichsjagdgesetzes von 1934 aus der Taufe gehoben. Hiervon zeugt die erste Eintragung im noch vorliegenden Protokollbuch des Hegeringes vom 16.09.1934 im Gasthaus Niedersachsen am Bahnhof in Gilten. Hierzu waren seinerzeit 10 Gründungsmitglieder erschienen.

 

Heute zählt der Hegering 65 Mitglieder und umfasst die Ortschaften zu den Gemeindegrenzen von Ahlden, Grethem-Büchten und der Gemeinde Gilten westlich der Aller-Leine zu den benachbarten Kreisen der Region Hannover mit der Stadt Neustadt und Nienburg/W. mit der Gemeinde Steimbke auf einer Fläche von ca. 6.500 ha.

Vorkommende Wildarten sind neben dem früher schon vorherrschenden Rehwild heute das Damwild, als auch das das Schwarzwild. Lediglich die Reviere Suderbruch und Norddrebber sind reine Niederwildreviere mit Dam- und Schwarzwild als Wechselwild. Die früher vorhandene starke Niederwildpopulation ist rückläufig.

Der Hegering teilt sich auf in 8 Gemeindejagden und der Eigenjagd „Hufe“ neben diversen Enklaven der Niedersächsischen Landesforstverwaltung.

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